1960 wurde ich in München geboren und bin dort auch aufgewachsen. Mit 15 bin ich aus dem verkrachten Elternhaus ausgezogen und habe meinen Lebensunterhalt nachmittags nach der Schule mit Reinzeichnungen für Buchumschläge (damals gab es noch keine Computer mit Graphikprogrammen, da wurde alles mit der Hand geklebt) in dem graphischen Atelier meines Vaters mitfinanziert. Ich wollte das so und meinen Eltern blieb irgendwann nichts mehr anderes übrig, als nachzugeben.
Meinen therapeutischen Werdegang begann ich als 21jährige mit
intensiver Selbsterfahrung in humanistischen
Therapiemethoden.
Ich habe dann erst mal Betriebswirtschaft und Politologie
studiert und auch wieder abgebrochen.
Es zog mich dann doch mehr in das therapeutische Wirkfeld, dass
sich damals um meine Mutter herum aufgebaut
hatte.
Ich habe inzwischen Ausbildung und Erfahrung in den Methoden
aus der humanistischen Psychotherapie wie Bioenergetik,
Gestalt, Psychodrama, Encountertechniken, ressourcenorientierte
Methoden der Traumatherapie, Faszien Reflex Zittern
(Traumabewältigung und Stressabbau) Klopfen mit PEP nach Dr. Bohne und
NLP/Dehypno (Dr. Günter
Bayer)
Ab 1986, mit holden 26 😊 war ich Assistentin am Heinrichs-Heinrichs-Institut,
unter der Leitung meiner Mutter Salama Inge
Heinrichs.
Seit 1992 leite ich das umbenannte Heinrichs-Swoboda-Institut mit meiner
Schwester Henriette Heinrichs und
Christoph Swoboda.
Seit 2017 lebe ich mit meinem Mann in einer wunderbaren Dorfgemeinschaft, mit vielen langjährigen und neuen Freunden, in Gertenbach bei Witzenhausen.
Mehr Infos zu mir:
Ich nenne mich Coco, weil ich den Namen mit ca. 5 Jahren von meiner jüngeren Schwester Henriette bekommen habe. Als Kind fand ich den Namen ganz doof und wollte ihn nicht. In der Pubertät habe ich ihn dann angenommen und trage ihn seitdem sehr gerne.