Ursprünglich habe ich von meiner Mutter Salama Inge Heinrichs
die Klientenzentrierte Gesprächsführung (nach Rogers) gelernt.
Hier geht es meiner Erfahrung nach vor allem um den Respekt vor
dem Gegenüber und um das Vertrauen in seine Fähigkeiten.
Es ist eine Empathie voraussetzende Methode, die durch Zuhören,
hilfreiche Fragestellungen und zurückhaltende Interventionen
dem Klienten einen Lösungsansatz aufzeigen kann.
Ich lege den Fokus jetzt immer mehr auf die Ressourcen, die wir (trotz allem Elend) haben, die vielleicht noch in uns schlummern, die geweckt werden und zum Blühen gebracht werden möchten.
Ressourcen sind ein Quell an Mitteln und Möglichkeiten, die helfen ein Problem oder eine schwierige Lebenssituation zu bewältigen.
Auf folgende Ressourcen können wir zugreifen, stützen und ausbauen: